Welchen Tonabnehmer nehme ich ?


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Tonbandmanni
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Re: Welchen Tonabnehmer nehme ich ?

#11

Beitrag von Tonbandmanni »

Ich habe jetzt das Ortofon laufen; Bassfundament ist da, ist in den Höhen jedoch nicht so aussagekräftig. Gefällt mir aber besser, als das AT.
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Viking
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Re: Welchen Tonabnehmer nehme ich ?

#12

Beitrag von Viking »

Auch ich spiele mit dem Gedanken meinem JVC QL-Y 3 F ( https://www.hifi-wiki.de/index.php/JVC_QL-Y_3_F ) einen hochwertigen und famos "klingenden" Tonabnehmer aus dem oberen Regal zu spendieren.

Was meint ihr, welches System bietet mir einen audiophilen ( :lachend: ) Mehrwert?

:tach:
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andisharp
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Re: Welchen Tonabnehmer nehme ich ?

#13

Beitrag von andisharp »

Der TA ist mehr oder weniger egal. Am ehesten spielt noch der Nadelschliff eine Rolle. Aber auch da sollte man sich nicht zu viel versprechen. Ich habe hier noch irgendwo ein System mit van den Hul Schliff, das gerade 170 Tacken gekostet hat. Mehr lohnt nicht für PVC-Scheiben.
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vectra800
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Re: Welchen Tonabnehmer nehme ich ?

#14

Beitrag von vectra800 »

Schwer zu beantworten ohne den Rest der Kette zu kennen incl dessen was momentan als Nadel drauf ist. Der Musikgeschmack ist da auch wichtig. Außerdem können eigene Eindrücke von anderen anders wahrgenommen werden. Audiophil keine Ahnung muss halt Spaß machen.
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Bastelwut
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Re: Welchen Tonabnehmer nehme ich ?

#15

Beitrag von Bastelwut »

Meine persönliche Meinung:

Mit einem Laufwerk, das die Geschwindigkeit sauber hält, einem Tonarm, der nicht gerade aus Plastik ist,
einem "vernünftigen" 40€-System und einem kleinen Project-Phonopre holt man schon mindestens 90% der Informationen
aus den Rillen.
Jedes Prozent mehr ist unverhältnismäßig teuer.
Für das System Plattenspieler-Tonabnehmer- PhonoPre (gebraucht) mehr als 200 € auszugeben macht eigentlich wenig Sinn.
EIGENTLICH, denn mir ist das shiceegal!
Ich habe einen Pega P7, ein MC Ania Pro von Rega und den Rega MC Pre.
Außerdem einen 20kg LeTallec mit Linn Akito 2 und Dynavector 20X2H an einer Graham Slee mit großem Netzteil.
Warum? Gerne würde ich sagen "weil ich es kann", aber es hat schon ein wenig weh getan.
Weil ich es will trifft es eher. Ich mag einfach gute analoge Technik unahängig vom Mehrwert.
Der LeTallec wird jetzt allerdings für tiefgreifende Sanierungsarbeiten still gelegt
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Re: Welchen Tonabnehmer nehme ich ?

#16

Beitrag von Rockfan47 »

Ich habe einige Systeme die zwischen 160,- und 250,- Euro liegen, Schliff ist MR + ML, bin sehr zufrieden damit und habe keinen Zwang etwas "besseres" haben zu wollen/müssen.

Gruß
Lothar
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Bastelwut
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Re: Welchen Tonabnehmer nehme ich ?

#17

Beitrag von Bastelwut »

Zwang ist so ein schreckliches Wort ;-)
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Viking
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Re: Welchen Tonabnehmer nehme ich ?

#18

Beitrag von Viking »

vectra800 hat geschrieben: Mittwoch 11. Dezember 2024, 07:31 Schwer zu beantworten ohne den Rest der Kette zu kennen incl dessen was momentan als Nadel drauf ist. Der Musikgeschmack ist da auch wichtig. Außerdem können eigene Eindrücke von anderen anders wahrgenommen werden. Audiophil keine Ahnung muss halt Spaß machen.
- Aktuell ist ein JVC Z-3ED Tonabnehmer montiert
Bild
https://www.hifi-wiki.de/index.php/JVC_Z-3_ED

- Der Dreher hängt an einem Advance Acoustic MAP 101 Vollverstärker

- Musikgeschmack sollte doch bekannt sein; Rock, Hard Rock, Metal und ein paar sonstige Leichen im Keller wie Italo Disco...

- Was noch wichtig ist, ich höre vorwiegend über Kopfhörer

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Re: Welchen Tonabnehmer nehme ich ?

#19

Beitrag von voidwalking »

Du kannst dir ja das System mal leihen und wenn’s dir taugt, dann kaufst du es.
Verkaufe ich gerade bei #Kleinanzeigen. Wie findest du das?
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... nt=app_ios
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Re: Welchen Tonabnehmer nehme ich ?

#20

Beitrag von Spitzenwitz »

Tonbandmanni hat geschrieben: Dienstag 10. Dezember 2024, 08:07 In meinem "neuen" Thorens ist das abgebildete AT eingebaut. Eine Typenbezeichnung konnte ich nicht finden:
Das ist ein AT-12XE
Gruß Michael

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