Es war einmal ... ein HITACHI HT353
- akguzzi
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Es war einmal ... ein HITACHI HT353
die Überschrift sagt es eigentlich schon...
ein Hitachi-Direkttriebler musste für einen Umbau herhalten. Meiner Meinung bietet sich hier die Lagerkonstruktion und auch die Elektronik in idealer Weise an um meine Idee umzusetzen.
Ich mag die "MicroSeiki 1500er-Optik" und die Möglichkeit recht problemlos Tonarme wechseln und einstellen zu können... vielleicht/hoffentlich kann man diesen Ansatz schon beim Rohbau erkennen.
Ich bin mir noch nicht sicher ob ich das Strobo noch einfräse, eigentlich ginge es ohne, der cleanen Optik wegen .
Das Ganze wird grau lackiert, die Elektronik befindet sich zum Teil unterhalb im Gehäuse, die nötigen Schalter und der Trafo wandern in ein Extra-Gehäuse. An allen 4 Ecken werden Messing oder Edelstahl-Stäbe zur späteren Aufnahme der Tonarmbasen eingelassen.
Mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit werde ich den Plattenteller noch "aufdoppeln".
Mal schauen ob ich das über den Winter fertig bekomme... wie immer stehen noch andere Arbeiten an.
schönes Wochenende
Andreas
ein Hitachi-Direkttriebler musste für einen Umbau herhalten. Meiner Meinung bietet sich hier die Lagerkonstruktion und auch die Elektronik in idealer Weise an um meine Idee umzusetzen.
Ich mag die "MicroSeiki 1500er-Optik" und die Möglichkeit recht problemlos Tonarme wechseln und einstellen zu können... vielleicht/hoffentlich kann man diesen Ansatz schon beim Rohbau erkennen.
Ich bin mir noch nicht sicher ob ich das Strobo noch einfräse, eigentlich ginge es ohne, der cleanen Optik wegen .
Das Ganze wird grau lackiert, die Elektronik befindet sich zum Teil unterhalb im Gehäuse, die nötigen Schalter und der Trafo wandern in ein Extra-Gehäuse. An allen 4 Ecken werden Messing oder Edelstahl-Stäbe zur späteren Aufnahme der Tonarmbasen eingelassen.
Mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit werde ich den Plattenteller noch "aufdoppeln".
Mal schauen ob ich das über den Winter fertig bekomme... wie immer stehen noch andere Arbeiten an.
schönes Wochenende
Andreas
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Re: Es war einmal ... ein HITACHI HT353
Da darfst Du ruhig weiter Bilder vom Fortschritt des Umbaues posten. Finde ich toll so was !!
- akguzzi
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Re: Es war einmal ... ein HITACHI HT353
mal wieder ein "Mikro-Schritt" vorwärts...
die vier Edelstahl-Rundkörper (Befestigungsbasen für die Ausleger/Tonarm) gedreht und mit Ebenholz-Hütchen versehen. Jetzt bin ich, bis auf Kleinigkeiten, soweit dass wieder zerlegt werden kann um die Lackierarbeiten zu beginnen.
Das Stroboskop bleibt raus... es handelt sich ja um einen Quartz-geregelten Antrieb ohne Möglichkeit per Pitchregler da "von außen" einzugreifen. Eine korrekte Einregelung der Geschwindigkeit findet nur an Potis auf der Hauptplatine statt. Deshalb werde ich eine Bodenplatte mit Öffnungen an den entsprechenden Stellen fertigen um da eingreifen zu können... in der Regel dürfte das bei korrekter Funktion der Elektronik überflüssig sein... meinen Luxman habe ich in 30Jahren nur einmal aus Ehrgeiz "neu justiert"... da habe ich ebenfalls das Strobo nach Umbau eliminiert und kontrolliere nur gelegentlich mit Stroboscheibe und -leuchte.
Worüber ich noch nachdenke und ich unbedingt probieren möchte... im vorderen rechten "Pfosten" eine LED anzubringen die leuchtet sobald die korrekte Geschwindigkeit erreicht ist... das finde ich bei meinem MicroSeiki nett und läßt sich mit nem Arduino sicher recht überschaubar umsetzen. Diese Basteleien rund um die Arduino-Boards machen mir zunehmend Spaß. Ich habe vor kurzem in meiner Plattenwaschmaschine(Punktsauger) den Armantrieb des Absaugarms von Getriebemotor mit Magnetkupplung auf Schrittmotor mit Arduino-Steuerung umgebaut da sich da alles einfach deutlich feinfühliger umsetzen läßt. Aber dazu vielleicht an anderer Stelle... der DIY-Bereich läuft ja gerade erst an
jetzt also erstmal nachdenken dass nichts vergessen wird... nach dem Lackieren immer ärgerlich. Und dann spachteln/schleifen und so weiter...
ich wünsche eine gute Woche
Andreas
die vier Edelstahl-Rundkörper (Befestigungsbasen für die Ausleger/Tonarm) gedreht und mit Ebenholz-Hütchen versehen. Jetzt bin ich, bis auf Kleinigkeiten, soweit dass wieder zerlegt werden kann um die Lackierarbeiten zu beginnen.
Das Stroboskop bleibt raus... es handelt sich ja um einen Quartz-geregelten Antrieb ohne Möglichkeit per Pitchregler da "von außen" einzugreifen. Eine korrekte Einregelung der Geschwindigkeit findet nur an Potis auf der Hauptplatine statt. Deshalb werde ich eine Bodenplatte mit Öffnungen an den entsprechenden Stellen fertigen um da eingreifen zu können... in der Regel dürfte das bei korrekter Funktion der Elektronik überflüssig sein... meinen Luxman habe ich in 30Jahren nur einmal aus Ehrgeiz "neu justiert"... da habe ich ebenfalls das Strobo nach Umbau eliminiert und kontrolliere nur gelegentlich mit Stroboscheibe und -leuchte.
Worüber ich noch nachdenke und ich unbedingt probieren möchte... im vorderen rechten "Pfosten" eine LED anzubringen die leuchtet sobald die korrekte Geschwindigkeit erreicht ist... das finde ich bei meinem MicroSeiki nett und läßt sich mit nem Arduino sicher recht überschaubar umsetzen. Diese Basteleien rund um die Arduino-Boards machen mir zunehmend Spaß. Ich habe vor kurzem in meiner Plattenwaschmaschine(Punktsauger) den Armantrieb des Absaugarms von Getriebemotor mit Magnetkupplung auf Schrittmotor mit Arduino-Steuerung umgebaut da sich da alles einfach deutlich feinfühliger umsetzen läßt. Aber dazu vielleicht an anderer Stelle... der DIY-Bereich läuft ja gerade erst an
jetzt also erstmal nachdenken dass nichts vergessen wird... nach dem Lackieren immer ärgerlich. Und dann spachteln/schleifen und so weiter...
ich wünsche eine gute Woche
Andreas